Die Anfänge
1981 kamen ein Paar Jugendliche auf die Idee, einen inoffiziellen Jugendtreff
in Perouse, einem Waldenserort bei Rutesheim, zu gründen.
Es war allerdings nicht ganz leicht, einen geeigneten Ort für solch ein Vorhaben zu finden. Deshalb gingen die Gründer einige Zeit im
Förstle herum, bis sie endlich einen sich eignenden Platz fanden.
Auf einer Wiese wurde aus einem alten Bauwagen, der als Toilettenwagen umgebaut war, ein Domizil der Perouser Jugend, das es
noch heute gibt.
Einige Umbauten waren schon notwendig, um aus einem Toilettenwagen eine Art „Treffpunkt“ zu erschaffen.
Nach der Fertigstellung wurde er zum zukünftigen Standort gebracht, in einer Hecke fand er seinen endgültigen Standort.
Der Bauwagen wurde in die Richtige Position gedeichselt, ein Anbau zur linken Seite folgte. Eine Feuerstelle von etwa zwei Metern im
Durchmesser wurde auf dem Vorplatz errichtet.
Baulich war alles soweit fertiggestellt. Die Ersten kleineren Partys wurden noch mit Batteriebetriebenen Kassettenrekordern
beschallt.
Für etwa zehn Jahre blieb alles so gut wie unverändert. Mitte der 90er sah sich die nächste Generation gezwungen, eine etwa 20 Quadratmeter
große Scheune rechter Hand vom Bauwagen zu errichten.
Nun war neuer Stauraum für die dort lagernden Dinge, die man immer wieder braucht. Inzwischen wird der Bauwagen erfolgreich in der 3. Generation geführt.
in Perouse, einem Waldenserort bei Rutesheim, zu gründen.
Es war allerdings nicht ganz leicht, einen geeigneten Ort für solch ein Vorhaben zu finden. Deshalb gingen die Gründer einige Zeit im
Förstle herum, bis sie endlich einen sich eignenden Platz fanden.
Auf einer Wiese wurde aus einem alten Bauwagen, der als Toilettenwagen umgebaut war, ein Domizil der Perouser Jugend, das es
noch heute gibt.
Einige Umbauten waren schon notwendig, um aus einem Toilettenwagen eine Art „Treffpunkt“ zu erschaffen.
Nach der Fertigstellung wurde er zum zukünftigen Standort gebracht, in einer Hecke fand er seinen endgültigen Standort.
Der Bauwagen wurde in die Richtige Position gedeichselt, ein Anbau zur linken Seite folgte. Eine Feuerstelle von etwa zwei Metern im
Durchmesser wurde auf dem Vorplatz errichtet.
Baulich war alles soweit fertiggestellt. Die Ersten kleineren Partys wurden noch mit Batteriebetriebenen Kassettenrekordern
beschallt.
Für etwa zehn Jahre blieb alles so gut wie unverändert. Mitte der 90er sah sich die nächste Generation gezwungen, eine etwa 20 Quadratmeter
große Scheune rechter Hand vom Bauwagen zu errichten.
Nun war neuer Stauraum für die dort lagernden Dinge, die man immer wieder braucht. Inzwischen wird der Bauwagen erfolgreich in der 3. Generation geführt.
Zusammengestellte CD zum 20- jährigen Jubiläum